Die Hamburger in Hildesheim
Jungs und Deerns von der Waterkant waren nicht nur am Biertresen gut dabei!
Wer abends, so gegen 21.00 Uhr, durch den lauwarmen Abend in Richtung Hildesheimer Rennbahn wanderte, der konnte schon von weitem das typische Tock, Tock, Tock hören. Die Kenner wussten natürlich sofort Bescheid: "Aha, die Tresenspechte sind wieder da". Dieses Mal ein ganz besonders eifrige Unterart, nämlich der Hamburger Holztresenspecht. Auffallendstes Merkmal dieser geselligen, meist in knielangen Sommershorts und kurzgeschorenem Haupthaar auftretenden Spezies: Ein besonders langgezogenes "Tock Tock", immer wieder unterbrochen von kehligen "Moin, Moin"-Rufen.Scherz beseite, ein bisschen für die Gemütlichkeit musste natürlich gesorgt werden, und so waren ein oder auch zwei kühle Bierchen ;-) und dazu noch ein oder zwei Kümmel Pflicht beim abendlichen Stelldichein vor Hildesheims schönstem Vereinshaus. Aber am nächsten Tag waren sie wieder fit, die Hamburger Jungs und Deerns, und brachten ihre Hunde allesamt recht erfolgreich über die gut präparierte Hildesheimer Sandbahn. Naja laufen mussten sie natürlich schon selbst die schnellen Langnasen und das machten sie auch sehr gut. Aus Hamburg waren in Hildesheim am Start:
- Puszta König's Czerkecz, R. Hinrichs 1. Platz im Finale
- Saluki Ceshan y Shrivan R.+E. Böhm 2. Platz im Finale
- Saluki Cassim y Shirvan R.+ E. Böhm Vorlaufteilnahme
- Kiki-Trouble lively pack, S.+ N. Penther, 5. Platz im Finale
- Keen Mohani lively pack, S.+ N. Penther, 6. Platz im Finale
- Eskima of Gaby First, K. Zollondz, 2. im Finale
- Basko v. Goorbach, K. Zollondz, 3. im Finale
- Bosse v. Goorbach, K. Zollondz, 5. im Finale